Was kostet ein Kätzchen?

Diese Frage beantworten wir später.

 

Denn, was nützt es, zu wissen, was ein Kätzchen kostet, wenn man gar nicht weiß, was man für das Geld bekommt?

 

Nur soviel sei gesagt: Eine Sibirische Katze ist nicht billig.

 

Nachfolgend findest du Informationen darüber, was alles Einfluss auf den Preis hat. So kannst du dann entscheiden, ob das kleine Wesen, das dich wenn alles gut läuft zwischen 12 und 20 Jahre begleitet dir diese Summe wert ist.


Erbkrankheiten

Um möglichst auszuschließen, dass ein Kätzchen schon erblich bedingt einen schlechten Start ins Leben hat sind wir sehr sorgfältig bei der Auswahl der Kater und Katzen, die wir zur Zucht einsetzen.

Alle Elterntiere werden regelmäßig auf mögliche Erbkrankheiten und natürlich auch andere Krankheiten untersucht.

Im Einzelnen handelt es sich hierbei umfolgende Erbkrankheiten:

  • PKD, eine Nierenerkrankung
  • HCM, eine Herzerkrankung
  • CNI, eine Nierenerkrankung

Sowie um die Infektionskrankheiten

  • FelV, Katzenleukose
  • FiV, sogenanntes Katzen-Aids

Dies gibt zwar keine 100%ige Garantie, dass ein Kätzchen immer gesund ist, es sind aber die besten Voraussetzungen, die wir mitgeben können.

Impfung

An Impfungen scheiden sich die Geister. Wie beim Menschen gibt es hier Befürworter und Gegner.

 

Wir halten es so:

So wenig wie möglich, so viel wie nötig.

 

Da Katzen zu sogenannten Impfsarkomen (Tumore) neigen sollte so wenig wie möglich geimpft werden.

 

Die Kätzchen werden in der 8. und 12. Woche gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft. Dies ist die sogenannte Grundimmunisierung. 

 

Kätzchen die ins Ausland reisen erhalten notwendiger Weise auch noch eine Tollwut-Impfung, da ein Grenzübertritt ohne diese nicht möglich ist.

 

Wir entwurmen nicht turnusmäßig, da dies für den Katzenkörper sehr anstrengend ist. Wir lassen regelmäßig Stuhlproben testen und entwurmen nur bei nachgewiesenem Befall. Dies schütz die Katzen für unötiger Gabe starker chemischer Medikamente.

Kastration

Alle Katerchen und Kätzchen verlassen uns kastriert.

 

Wieso tun wir das? Zum Wohl der Kätzchen.

 

Eine Frühkastration birgt keine unübersehbaren Risiken, im Gegenteil, Katzenwelpen erholen sich sogar schneller als ältere Tiere.

 

Wir verhindern so, dass eine Kastration vergessen wird, was besonders für Katzen ernste Folgen haben kann. Eine rollige Katze, die nicht gedeckt wird hat ein hohes Risiko an Gesäugetumoren und Gebärmutterentzündungen zu erkranken. Eine kastrierte Katze wird nicht rollig und hat dieses Risiko dadurch nicht.

 

Unkastrierte Kater neigen zum (geruchsintensiven) Markieren. Haben sie einmal damit angefangen garantiert eine Kastration nicht mehr, dass der Kater damit aufhört. 

Durch eine Frühkstration beginnt ein Kater in der Regel gar nicht erst zu markieren.


 

Wenn uns ein Kätzchen verlässt hat es folgendes im Gepäck:

  • Stammbaum
  • Gesundheitszeugnis
  • Starterpaket für die ersten Tage
  • Chip
  • Impfpass
  • Eigentumsübertragserklärung 
  • Tipps zur Haltung und Pflege

Alle Katzen werden nur mit Vertrag abgeben.

 

Wann können unsere Kätzchen umziehen? 

 

Da wir die Kätzchen zwischen der 13. und 14. Woche kastrieren lassen und dann erstmal die Genesung abwarten können unsere Kätzchen fühestens mit 15 Wochen zu ihren neuen Besitzern ziehen. Je nachdem wie die Genesung verläuft kann es auch länger dauern.

 

Und wer es nun bis hierhin geschafft hat darf nun auch erfahren, was so ein kleines Wesen kostet. Wir geben unsere Kätzchen als Liebhabertiere für € 1.200 pro Kätzchen ab. Es handelt sich hierbei um einen Festpreis, dieser ist nicht verhandelbar.

 

Werden gleichzeitig mehrere Kätzchen genommen gibt es einen Kuschelrabatt.

 

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